Der Aufenthalt im Teddybärkrankenhaus beginnt für die Kinder mit der Station Sprechstunde. Hier kann jedes Kind seinem eigenem Teddyarzt/ seiner Teddyärztin erzählen, was dem Kuscheltier fehlt. Gemeinsam mit dem Kind wird dann ein Anamnesegespräch geführt und das Kuscheltier gründlich untersucht. Zu der Untersuchung zählen das Abhorchen, das Abtasten, das Abklopfen, Fieber messen etc. Alle diagnostischen Maßnahmen, die die Ärzte durchführen, werden den Kindern genau erklärt, damit sie den Sinn hinter dem ärztlichen Handeln verstehen.
Um den Kindern ihre Angst zu nehmen, dürfen sie außerdem selbst bei den Untersuchungen mithelfen. Anschließend wird ein Röntgenbild des Kuscheltieres angefertigt und mit dem Teddydoktor besprochen. Je nach Beschwerden des kleinen Lieblings, egal ob Bauchweh oder gebrochener Arm, werden sie dann verarztet und bekommen ein Rezept ausgestellt, das in der Apotheke eingelöst werden kann.